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Mama im Kongo – Ein Leben für Tshumbe

Meldung vom 9. April 2025

Manuela Erber-Telemaque engagiert sich seit 12 Jahren mit ihrer Organisation „Zukunft für Tshumbe“ in einer der ärmsten Regionen der Demokratischen Republik Kongo. Sie gründete einen Kindergarten, später eine Schule und eine Krankenstation. Heute umfasst ihr Zentrum Bildungseinrichtungen, Werkstätten, Trinkwasserbrunnen und ein Mutter-Kind-Programm.
Die humanitäre Lage im Kongo ist dramatisch: Millionen Menschen leiden unter Hunger, fehlender medizinischer Versorgung und Gewalt – trotz des enormen Rohstoffreichtums des Landes. Erber-Telemaque setzt auf Zusammenarbeit mit der lokalen Bevölkerung, um nachhaltige Lösungen zu schaffen. Ihre Organisation bietet Bildung, sauberes Wasser und medizinische Hilfe für Tausende Menschen.
In einem Vortrag an der Mittelschule Schottenau berichtete sie eindrucksvoll von ihren Herausforderungen und Visionen. Die Schülerinnen und Schüler der siebten und achten Klassen waren tief bewegt von ihrer Entschlossenheit und ihrem unermüdlichen Einsatz.